Was die Familien fordert,
während andere betreut werden:
Verzweiflung - keine Perspektiven - Vorschulbildung fehlt - Urlaub aufgebraucht - keine Systemrelevanz - Kompetenzen gehen verloren - keine Sozialkontakte - Einsamkeit
Wie können wir das ändern?
Sytemrelevante Berufe
Im Sinne einer wirklichen Notbetreuung sollten die Vorgaben der Berufe von öffentlichem Interesse (Systemrelevanz) auf ein notwendiges Minimum (Ärzte, Krankenpfleger, Erziehe, etc.) reduziert werden um Plätze für Kinder ohne Betreuung zu schaffen.
Es sind immer noch Vorschulkinder zuhause, obwohl Sie im Sommer in die Schule kommen und Kita, Ihre Gruppen und Erzieher dann verlieren, ohne Vorbereitung und Abschluss.
Einige der bisher berücksichtigten Berufsgruppen stehen außer Frage, andere Berufsgruppen können und sollten nun auch mal teilweise selbst eine Lösung für die Betreuung finden wie es etliche Familien, in denen auch beide Elternteile berufstätig sind, bereits seit Monaten unter schwierigen Bedingungen ermöglichen.
Wechselmodelle
Warum kann es bei Fallzahlen über 100 in den betreffenden Gemeinden keine beständige Lösung eines wöchentlichen Wechselmodells geben?
So könnte man ein ständiges Hin und Her (Abhängigkeit der Inzidenz 100) für die Kinder zu umgehen. Dies wäre für jeden machbar und dank der Schnelltest und kommender Impfungen können sich die Erzieher auch schützen.
Arbeitgeberbescheinigungen
Für die Bescheinigungen vom Arbeitgeber sollte es strengere Vorgaben geben, wie zum Beispiel: Beglaubigungspflicht und Bußgelder bei Falschangaben für beide Seiten.
Stellenausschreibungen
Die Städte mit erhöhten Fallzahlen solltenneue Stellen für Erzieherund Sozialassistenten ausschreiben, umdie Kitas mit mehr Personal auszustatten.
Unterbringung
Falls es in manchen Einrichtungen für ein Wechselmodell Probleme hinsichtlich der Räumlichkeitengeben sollte, könnten städtische Gebäude von aktuell nicht verfügbaren Sport-und Freizeitangeboten für die Betreuung genutzt werden.
Eine Initiative von Eltern ohne Systemrelevanz
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Für Kinder im System